Zufriedene User, Flexibilität und Sicherheit: Spracherkennung aus der Cloud

Advertorial

Veröffentlicht 20.05.2022 10:30, Kim Wehrs

Seit gut 15 Jahren setzt das Uniklinikum Jena bereits auf Lösungen von Nuance, um klinische und administrative Prozesse effizienter zu gestalten. Mit Dragon Medical One hat das Krankenhaus jetzt den Schritt zur Cloud-basierten Spracherkennung gewagt – und die Anwendung überzeugt. 

Ursprünglich sollte die Spracherkennung im Uniklinikum Jena nur in einem begrenzten Bereich zum Einsatz kommen, nämlich bei der Diagnose. Der Gedanke dahinter: Die Ärzt*innen sollten sich ganz auf ihre Patient*innen konzentrieren können, ohne sich nebenbei Notizen machen zu müssen. Dadurch sollte sich zum einen die Befundungszeit verkürzen und zum anderen die Behandlungsqualität verbessern. Durch die kontinuierlich gestiegene Qualität der Spracherkennung wird sie heute aber auch in vielen weiteren Bereichen verwendet – und das nicht nur von Ärzt*innen aller Fachrichtungen, sondern auch von Mitarbeitenden in der Verwaltung, der Qualitätssicherung und den angeschlossenen wissenschaftlichen Instituten sowie dem Klinikvorstand.
 

Höchste Qualität bei höchster Sicherheit 

Inzwischen hat das Uniklinikum mit Dragon Medical One auch die Cloud-basierte Spracherkennungslösung von Nuance eingeführt und die derzeit knapp 400 Nutzer*innen sind äußerst zufrieden. So beträgt die Nutzungsrate über 90 Prozent, wobei die restlichen knapp zehn Prozent bedingt sind durch Ausfälle, Vakanzen und Personalrotation. Neben der intuitiven Bedienung beeindruckt die Lösung mit ihrer sehr hohen Erkennungsrate und der automatischen Korrektur. Zudem können die Anwender*innen auf ihren personalisierten Wortschatz, eigene Textvorlagen und Sprachkommandos zurückgreifen. Dies erleichtert das Diktieren – auch in stressigen Situationen – zusätzlich. 

Darüber hinaus hat sich die Lösung in den vergangenen zwei Jahren im Homeoffice bewährt. Da sie aus der Cloud bereitgestellt wird, bietet sie den Nutzer*innen ein hohes Maß an Flexibilität. Das gilt auch für Mitarbeitende aus der Gerichts- und Palliativmedizin, die oft außerhalb der Krankenhausumgebung tätig sind. Sie können die Dokumentation direkt mobil per Spracheingabe digital verschriftlichen und sparen so Zeit. 

Gehostet wird Dragon Medical One in der deutschen Gesundheitscloud von Microsoft. Die Azure-Umgebung bietet gleichermaßen eine höchst zuverlässige Infrastruktur, sodass die Lösung jederzeit verfügbar ist, und fortschrittliche Sicherheitsfunktionen zum Schutz der sensiblen Patientendaten. Dabei werden diese Daten nur verarbeitet, aber nicht gespeichert. Ein weiterer Vorteil der Cloud: der administrative Aufwand für die IT-Abteilung des Krankenhauses ist erheblich gesunken, da sie für den Betrieb weder Server bereitstellen noch regelmäßig Updates aufspielen müssen. Insgesamt hat sich die Einführung der Cloud-Lösung sowohl aus Sicht der Nutzer*innen als auch aus wirtschaftlicher Sicht für das Uniklinikum Jena gelohnt.

Dragon Medical One ist im Rahmen des KHZG, FTB3 förderfähig.

 

Mehr erfahren: Dragon Medical One Spracherkennung

 

 


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