Große Digitalisierungsaufgaben beschäftigen derzeit die IT-Abteilungen von Krankenhäusern. Viel Zeit bleibt nicht - es gilt, diese Herausforderungen zügig zu bewältigen. Das geht am besten mit einem Partner, der sowohl die entsprechenden Lösungen anbietet als auch die entsprechenden Konzepte für die schnelle KIS-Einführung unterstützt.

Ob Fachkräftemangel, Budgetkürzungen, wachsende Auflagen bei der IT-Sicherheit oder zahlreiche Digitalisierungsprojekte aus dem KHZG und der Anbindung an die TI – für Krankenhaus-IT-Abteilungen gibt es 2024 viel zu tun. Die Abkündigung von SAP IS-H erhöht den Druck auf Krankenhäuser, sich nach neuen Lösungen für Patientenmanagement und Abrechnung umzusehen. Häusern, die das Krankenhausinformationssystem i.s.h.med im Einsatz haben, steht sogar bis 2030 ein KIS-Wechsel bevor.

Mit Best Practices zum neuen KIS

Meierhofer gehört seit über 37 Jahren zu den führenden Lösungsanbietern für die digitale Patientenversorgung im deutschsprachigen Markt. Das Unternehmen kennt die Bedürfnisse seiner Kund*innen und hat basierend auf seinen Erfahrungen einen Standard für die schnelle KIS-Einführung entwickelt. Das Unternehmen setzt dabei auf Prozessharmonisierung und standardisierte Einführungskonzepte:

Die Messehighlights auf der DMEA 2024:
■ M-KIS ist das Krankenhausmanagementsystem von Meierhofer. Es unterstützt die korrekte und vollständige Datenerfassung und entlastet das Personal bei Dokumentationstätigkeiten.
■ M-KIS Now ist der standardisierte Ansatz, der M-KIS schnell startklar macht. Er basiert auf praxiserprobten Standards für die fünf zentralen Krankenhausprozesse (Ärzteschaft, Pflege/Therapie, Ambulanz, Funktionsstellen, Administration). Interessant ist die Lösung vor allem für Einrichtungen, die durch die SAP-Abkündigung schnell auf ein neues KIS wechseln müssen. Mit dem M-KIS Now-Standard lässt sich das Krankenhausinformationssystem, das zum größten Teil vorkonfiguriert ist, ressourcenschonend und einrichtungsübergreifend einführen.
■ Die Lösung M-KIS Patientenmanagement ermöglicht die einfache Administration von Patientenfällen und entlastet damit das Personal zielgerichtet bei der Patientenaufnahme. Die Software ist auch für den Einsatz auf mobilen Geräten ausgerichtet und bereits in Krankenhäusern und Spitälern in Deutschland, Österreich und der Schweiz im Einsatz.
■ Mit M-KIS Abrechnung kann bald auch die Kommunikation an die Kostenträger und die Rechnungsstellung über die eigene Abrechnungslösung erfolgen. Die Pilotierung startet noch 2024.
■ Managed Services ist ein Angebot von Meierhofer, um ITAbteilungen Wartungs- und Updatearbeiten abzunehmen und sie damit kontinuierlich und dauerhaft zu entlasten.
■ Meierhofer Akademie: Hier erhalten Klinikmitarbeiter*innen zielgruppenspezifische und passgenaue Schulungskonzepte auf ihrem Weg in die digitale Zukunft.
■ Darüber hinaus bietet Meierhofer weitere Lösungen für Notaufnahmen, Pflege, Ambulanz, OP, Medikation, Intensivstation und Anästhesie.

Erfahren Sie mehr über das Angebot von Meierhofer! 
Besuchen Sie uns auf der DMEA 2024 in Halle 5.2, Stand B102.