Vom 8. bis 9. September 2025 empfing das Deutsche Forschungszentrum für Künstliche Intelligenz (DFKI) in Kaiserslautern eine 25-köpfige hochkarätige Delegation japanischer Forschender aus den Bereichen Medizin und Computerwissenschaften. Der Besuch fand im Rahmen der erfolgreichen bilateralen ASPIRE-Kooperation statt, die am DFKI von Prof. Andreas Dengel im Forschungsbereich Smarte Daten & Wissensdienste (SDS) koordiniert wird.
Foto: Aspire-Gruppenbild - Forschende der Osaka Metropolitan University (OMU) und des Deutschen Forschungszentrums für Künstliche Intelligenz (DFKI) gemeinsam am 8. September 2025 in Kaiserslautern.
Nach dem vielbeachteten Kickoff von ASPIRE im Frühjahr in Osaka bot der Gegenbesuch am DFKI die Plattform für intensiven fachlichen Austausch, interdisziplinäre Gespräche und die Festigung gemeinsamer Forschungsprojekte im Bereich Künstliche Intelligenz für medizinische Anwendungen.
Programmhöhepunkte
Die Zusammenarbeit beschleunigt die Entwicklung disruptiver KI-Technologien und fördert den internationalen Wissenstransfer in der medizinischen Forschung. Das DFKI unterstreicht damit seine Rolle als führendes europäisches Zentrum für Künstliche Intelligenz und als globaler Impulsgeber – insbesondere im Forschungsbereich Smarte Daten & Wissensdienste.
Quelle: Deutsches Forschungszentrum für Künstliche Intelligenz GmbH (DFKI)