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Fahrplan für ein zeitgemäßes digitales Krankenhauswesen
Category : Digitalisierung
Published by Kim Wehrs on 26.05.2020 14:30

Der Bundesverband Gesundheits-IT (bvitg) benennt in seinem neuen Positionspapier konkrete Voraussetzungen für eine Digitalisierung der Krankenhauslandschaft.

• Kernforderung ist unter anderem ein stärkeres Engagement des Bundes, der mit einer deutschlandweiten Digitalstrategie und begleitenden Investitionen vorangehen sollte.

 

Berlin, 26.05.2020: Der Sachverständigenrat Gesundheit bezeichnete kürzlich die Corona-Pandemie als Brennglas für die Probleme des deutschen Gesundheitswesens und fordert eine Digitalisierungsoffensive. Dies schließt insbesondere Krankenhäuser mit ein, in denen bereits seit Jahren ein digitaler Investitionsstau herrscht.

 

„Grund dafür sind vor allem die Unsicherheiten bezüglich der Zukunft der Kliniklandschaft sowie die Tatsache, dass die Bundesländer hier seit Jahren ihren finanziellen Verpflichtungen nicht ausreichend nachkommen“, erklärt Sebastian Zilch, Geschäftsführer des bvitg. „Mit dem Digitale-Versorgung-Gesetz und dem Patientendaten-Schutzgesetz hat die Bundespolitik die Grundlage für eine digitale Zukunft gelegt, jetzt müssen weitere Schritte folgen.“

 

Welche dies sind, umreißt der bvitg in einem neuen Positionspapier und fordert darin unter anderem:

 

 

Das gesamte Positionspapier steht unter folgendem Link zum kostenlosen Download zur Verfügung: https://www.bvitg.de/wp-content/upload ... PP_Digitalisierung_KH.pdf">https://www.bvitg.de/wp-content/upload ... PP_Digitalisierung_KH.pdf

 

Über den Bundesverband Gesundheits-IT – bvitg e.V.

Der bvitg e. V. vertritt in Deutschland die führenden IT-Anbieter im Gesundheitswesen, deren Produkte je nach Segment in bis zu 90 Prozent des ambulanten und stationären Sektors inklusive Reha-, Pflege- und Sozialeinrichtungen eingesetzt werden. Über 70 Prozent der Unternehmen sind international tätig.

Web: http://www.bvitg.de/">www.bvitg.de

Foto Quelle bvitg