eRechnungen sind sinnvoll, Standards aber auch

Supedio unterstützt mit Dienstleistung bei XRechnung und ZUGfERD

Veröffentlicht 31.08.2022 10:00, Dagmar Finlayson

Viele Unternehmen haben die Vorteile elektronischer Rechnungen erkannt. Das belegt das gemeinsame Papier „Elektronische Beleg und Rechnungsdaten im Jahr 2022“ des Branchenverbandes Bitkom und des Forums elektronische Rechnung Deutschland (FeRD). Danach erstellen 72 Prozent der 1.102 befragten Unternehmen mindestens die Hälfte ihrer Rechnungen in digitaler Form. Ein Problem gibt es allerdings: Lediglich 45 Prozent der Unternehmen nutzen dabei E-Rechnungen nach Standards wie EDI, ZUGFeRD oder XRechnung. „Das ist schade, bieten standardisierte elektronische Rechnungen doch viele Vorteile. Dazu zählen eine schnelle und effiziente Zustellung sowie die Möglichkeit zur zügigen Verarbeitung. Die damit verbundene schnellere Bezahlung einer Rechnung sorgen für Liquiditäts- und Kostenvorteile“, so Marcus Ehrenburg, Gründer und Geschäftsführer der Supedio GmbH, einem Dresdner Experten für die nachhaltige elektronische Kommunikation im Beschaffungsprozess.

Rechnungen sind aber ja nur ein Dokument in der Supply Chain. Wie sieht es mit elektronischen Belegen wie Bestellungen und Lieferscheinen aus? Hier ergibt die Bitkom-Studie, dass elektronische Belegdaten für 44 Prozent der befragten Unternehmen eine große Relevanz haben. „Es steht allerdings zu vermuten, dass ein Großteil der Interessierten immer noch PDF-Bestellungen manuell in ihr ERP-System übertragen. Diese Medienbrüche stellen eine nicht unerhebliche Fehlerquelle dar und kosten viel Zeit“, gibt Ehrenburg zu bedenken.

Umstieg auf eKommunikation

Sein Unternehmen unterstützt Kunden beim Umstieg auf eine durchgehend elektronische Kommunikation – einfach, zuverlässig und Kosten sparend. „Mit unserem PDF-Transformer können Unternehmen PDF-Dokumente – egal ob Rechnungen, Bestellungen oder Lieferscheine – in ein beliebiges elektronisches Format überführen“, so der Supedio-Geschäftsführer. Damit kann beispielsweise der Mittelständler seine Rechnungen ganz einfach umwandeln und an öffentliche Auftraggeber als eRechnung einreichen. Großunternehmen digitalisieren mit dem Service problemlos PDF-Dokumente wie Bestellungen der Kunden oder Lieferscheine und Rechnungen seiner Lieferanten.

 

Über Supedio

Supedio steht für Supply Chain Electronic Data Interchange Optimization. Das Unternehmen mit Sitz in Dresden bietet innovative Services und smarte Algorithmen für die störungsfreie elektronische Kommunikation im Beschaffungsprozess. Bestellungen, Auftragsbestätigungen, Lieferscheine und Rechnungen werden in strukturierte elektronische Formate umgewandelt und fehlerfrei und schnell von Maschine zu Maschine übertragen.

Mit dem Stammdaten-Service werden synchrone Produkt- und Adress-Stammdaten und damit die Basis einer störungsfreien Geschäftsbeziehung gewährleistet.

Eine digitale Austauschplattform für Produktinformationen wie Gebrauchsanweisungen und Sicherheitsdatenblätter verknüpft Hersteller mit Gesundheitseinrichtungen und sorgt so dafür, dass stets aktuelle Produktinformationen beim Anwender vorliegen.

Supedio ist nach ISO 9001:2015 qualitätszertifiziert.

Weitere Informationen unter www.supedio.com.

 

 


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