Marienhaus-Gruppe verlagert die unternehmenseigenen Server zu Synaforce

Server

Veröffentlicht 08.03.2024 08:20, Kim Wehrs

Im Rahmen ihrer Digitalisierungsstrategie wird die Marienhaus-Gruppe die unternehmenseigene Server-Landschaft sukzessive zur Synaforce übertragen, die an sechs Standorten bundesweit vertreten sind und zwei hochmoderne Rechenzentren betreiben sowie IT-Services anbieten. Ein entsprechender Vertrag wurde am 22. Februar 2024 von Christoph Wagner, Geschäftsführer der Marienhaus-Gruppeund Andreas Braidt, Geschäftsführer der Synaforce GmbH unterzeichnet. 

Durch die Nutzung modernster Rechenzentrumstechnologie und der Verfügbarkeit von dedizierten externen Experten bietet sich für die Marienhaus-Gruppe eine gute Ausgangslage, die eigenen beschränkten Ressourcen zu entlasten, um Themen effizienter und schneller bearbeiten zu können. Zudem entstehen neue Freiräume für Innovation, Digitalisierungsprojekte und IT-Sicherheit. Damit einher geht eine Fortsetzung der Standardisierung von Infrastruktur-Elementen, die im Sinne einer optimierten System-Architektur auch eine höhere Wirtschaftlichkeit mit sich bringt. Zugleich wird sichergestellt, schneller auf verändernde Datenschutz- oder neue technische Anforderungen wie den Vorgaben des Bundesamtes für Sicherheit in der IT reagieren zu können.

Christoph Wagner, Geschäftsführer Marienhaus-Gruppe: „Für die Marienhaus-Gruppe wird die Migration unserer Server eine Erhöhung der Betriebsstabilität mit sich bringen. Mit dem zukunftsorientierten Betriebsmodell der Synaforce steht unserem Unternehmen und damit auch allen Einrichtungen zur Versorgung und Betreuung von Menschen ein hochmodernes Data Center zur Verfügung, welches für die weitere Digitalisierung in allen Bereichen eine sichere und hochperformante Umgebung bietet.“

Patrick Wenz, CIO der Marienhaus-Gruppe: „Unser Ziel ist es, die Marienhaus-Systeme in rund 18 Monaten im Rechenzentrum zu integrieren. Dazu haben wir uns im Vorfeld umfassende Gedanken gemacht und unsere Planungen sind entsprechend fundiert. Wir werden sie aber sicher im Verlauf der Umsetzung der Dynamik im Gesundheitssektor und den Veränderungen in den Rahmenbedingungen anpassen müssen.“
Andreas Braidt, Geschäftsführer Synaforce: „Unsere Stärke ist die Flexibilität. Dies war eines der wesentlichen Entscheidungskriterien für die Marienhaus-Gruppe. Wir sind in der Lage, sehr schnell auf alle Eventualitäten zu reagieren, weil bei Synaforce alles in einer Hand liegt. Wir freuen uns sehr auf eine möglichst langfristige Zusammenarbeit.“ 

Der Vertrag zur Erbringung der Rechenzentrumsleistung wurde mit einer Laufzeit von 36 Monaten sowie einer Option für weitere 24 Monate Laufzeit unterzeichnet.

Über Synaforce

Das Unternehmen Synaforce wurde 1992 gegründet und ging aus dem Zusammenschluss hochspezialisierter regionaler und sehr erfahrender Anbieter hervor, die gemeinsam mit 140 Mitarbeitenden rund 1.000 Kunden betreuen und über jahrzehntelange Erfahrung im Betrieb von Rechenzentren verfügen. Der Hauptsitz liegt in Hofkirchen.

Bildunterzeile

Marc Angrick, IT-Controlling Marienhaus-Gruppe, Christoph Wagner, Geschäftsführer Marienhaus- Gruppe, Sebastian Spottke, Vorsitzender der Geschäftsführung der Marienhaus-Gruppe, Patrick Wenz, IT-Leiter Marienhaus-Gruppe, Tobias Lehner, CTO Synaforce, Florian Pott, IT-Projektmanager Marienhaus-Gruppe, Andreas Braidt, Co-CEO Synaforce (von links). Bildquelle: Andrea Schulze, Marienhaus-Gruppe

 

Quelle: Marienhaus-Gruppe


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