Microsoft-Lizenzen für das Gesundheitswesen – Preise wie bei BMI, nur ohne Limitierung!

Lizenzrecht:

Veröffentlicht 05.05.2023 10:30, Kim Wehrs

Staatliche Gesundheitseinrichtungen können ihre Microsoft-Lizenzen auf Basis günstiger BMI-Rahmenverträge beziehen. Was so einfach, effizient und kostengünstig klingt, kann im Zweifelsfall ganz schön teuer werden. Denn betreibt eine Einrichtung mehrere Krankenhäuser, dazu vielleicht noch Senioren- oder Pflegeheime und eine Berufsfachschule für angehende Pflegekräfte, gelten jeweils unterschiedliche Lizenzbestimmungen. Kliniken können die BMI-Lizenzen bedenkenlos installieren; Seniorenheime und Berufsfachschulen (mit Gewinnorientierung) nicht. Werden die Standorte IT-seitig von einer zentralen Stelle betreut, kommt es schnell zu Durchmischungen, sprich: einer inkorrekten Lizenzierung. Die wird spätestens dann zum Problem, wenn sich ein Audit ankündigt.

Lizenzrecht korrekt anwenden

Mit unterschiedlichen Lizenzen für unterschiedliche Einrichtungen zu jonglieren und ständig auseinanderzudividieren, wo welche Software eingesetzt wird, ist das täglich Brot vieler IT-Administratoren in gemischten Klinikbetrieben. Oftmals gibt es keinen ausgewiesenen Microsoft-Experten, der die Bestimmungen des Herstellers zu 100 Prozent kennt und versteht – zumal sich diese permanent ändern. Wie ein Damoklesschwert hängt dann eine Falsch- oder Unterlizenzierung über den Verantwortlichen.


„Bei VENDOSOFT beziehen wir Microsoft-Lizenzen so günstig (oder günstiger!) wie aus 
dem BMI-Vertrag, unterliegen aber weniger strengen Lizenzbestimmungen.“

IT-Verantwortlicher von 3 Kliniken
und 4 Seniorenheimen in Baden-Württemberg

"Das muss nicht sein“, erklärt Björn Orth, Geschäftsführer der VENDOSOFT GmbH. Sein Unternehmen ist Microsoft Solutions Partner und handelt neue, gebrauchte und Cloud-basierte Microsoft-Produkte. Vor allem aber navigiert der Reseller seine Kunden durch lizenzrechtliche Untiefen. „Viele Klinikbetriebe wissen nicht, dass sie Microsoft als gebrauchte Software zum gleichen Preis beziehen können wie aus dem BMI-Vertrag. Mit dem wesentlichen Unterschied, dass sie die Gebrauchten ÜBERALL einsetzen können!“

Egal ob Office oder Visio, SQL-, Exchange- oder Windows-Server. Ob Krankenhaus, Altenheim oder Schul-Laptops für angehende Pflegekräfte – seine Empfehlung lautet: Ausschließlich Volumenlizenzen nutzen! Die Vereinheitlichung der IT-Landschaft macht das Software Asset Management so viel einfacher. „Schon bei diesem Argument zögern unsere Kunden nicht lange und ersetzen ihre bisherigen Programme“, erzählt Orth. Preislich ist das auch kein Problem: Denn Gebrauchtsoftware ist bei VENDOSOFT je nach Version 30 bis 80 Prozent günstiger – und damit fast gleichauf mit den BMI-Lizenzen.

 

Audit-sicher mit Gebrauchtsoftware

„Seit wir die BMI-Auflagen nicht mehr berücksichtigen müssen, können wir unsere Lizenzen bedenkenlos in allen Einrichtungen nutzen“, sagt ein VENDOSOFT-Kunde, der die IT dreier Kliniken mit angegliederten Seniorenheimen verantwortet. „Audit-sicher lizenziert zu sein“, bekräftigt er, „ist für uns das Wichtigste!“ Das ist bei VENDOSOFT gegeben, deren An- und Verkaufsprozesse von Wirtschaftsprüfern legitimiert werden. 

Fragt man den IT-Fachmann Björn Orth nach der Digitalisierung und Modernisierung von Klinikbetrieben, weiß er aus Kundengesprächen um die Herausforderungen. Zum einen seien 2019er Versionen alles, was manche Krankenhaus-Informationssysteme zurzeit erlauben. 2021er Lizenzen lassen viele Systeme noch nicht zu; ebenso wenig wie Cloud-Lösungen. Ein Thema, das viele Krankenhäuser beschäftigt. Doch Cloud und/oder die neueste Version einer Software muss es in vielen Gesundheitseinrichtungen auch gar nicht sein. „An Office beispielsweise ändert sich seit Jahren nichts. Solange es stabil läuft und Sicherheits-Updates bekommt, sind viele Mitarbeitende damit bestens ausgestattet“, sagt Orth. Und die Sicherheit ist bei den 2019er Lizenzen bis Oktober 2025 gegeben, bei Office 2021 noch für weitere dreieinhalb Jahre.

Refinanzierungsmöglichkeiten nutzen
Microsoft-Lizenzen bei VENDOSOFT einzukaufen, bietet im Übrigen die Möglichkeit, die Vorgängerversionen in Zahlung zu geben. Das ist besonders für Gesundheitseinrichtungen mit knappen Budgets interessant. So hat das IT-Team des genannten Beispielkunden ein Rückkaufangebot für seine bisher eingesetzte Software vorliegen. Würde es seine gebrauchten Windows Server Datacenter 2019 heute veräußern, um neue anzuschaffen, läge der Rückkaufpreis bei etwa 4.000 Euro. Für die 400 vorhandenen Windows Server 2019 Device CAL und Windows Server 2019 RDS Device CAL zahlt VENDOSOFT aktuell um die 6.000 Euro. „Unseren Kunden gibt der Verkauf ihrer alten Software die Gelegenheit, notwendige Upgrades in Teilen zu refinanzieren“, erklärt Björn Orth. Auch das ein Argument, gebrauchten Microsoft-Lizenzen von VENDOSOFT den Vorzug vor BMI-Lizenzen zu geben! 


Kostenlos beraten lassen
Gesundheitseinrichtungen, die lizenzrechtliche Fragen in Bezug auf Microsoft haben, sind eingeladen, die kostenlose Beratung der Microsoft Licensing Professionals von VENDOSOFT in Anspruch zu nehmen. Es lohnt sich! https://www.vendosoft.de/software-lizenzberatung/

Wer sich gleich über die günstige Gebrauchtsoftware informieren möchte, findet hier alle Informationen:  https://www.vendosoft.de/kauf-software/




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