Ist das die „Therapie“ für unser Gesundheitswesen?

Veröffentlicht 12.05.2023 09:30, Kim Wehrs

Überfüllte Arztpraxen, ausgebranntes Personal, unzufriedene Patienten: Liegt die medizinische Versorgung der Bevölkerung selbst auf der Intensivstation? Dazu kommen Kostendruck und steigender Bedarf an mehr Ökonomie: Mehr mit weniger, lautet die Devise. Die „one & only“-Lösung für mehr Produktivität: Digitalisierung.

Sprachtechnologie & KI sind wesentliche Faktoren für weniger Stress und mehr Zeit.

Wie sie praktisch wirken, lesen Sie hier:

 

Die Pandemie legte offen, woran das Gesundheitssystem krankt: Immer weniger Personal für immer mehr Patienten, Überalterung der Bevölkerung, ausufernde Bürokratie, Platz- und Ressourcenprobleme, engere finanzielle Rahmenbedingungen. Die Folgen: Keine Zeit für Patienten, Überlastung, Burnout, Kündigungen, Personalmangel, der in die hundert Tausende Pflegekräfte geht. Vom bis zu einer Million spricht man im Zeitrahmen bis 2030, in Österreich wären das 100.000.

 

Sprachtechnologie als Teil der 11 Punkte des KHZG

Es ist klar, dass an der Effizienzschraube rasch und nachhaltig gedreht werden muss. Mit dem KHZG hat das Thema der Digitalisierung auch im deutschem Gesundheitswesen Einzug gehalten. Spracherkennung und Sprachtechnologie sind ganz wesentliche Teile davon: Die mehr als 4 Milliarden Euro, die Bund und Länder für das KHZG bereitstellen, sehen eine Liste von 11 Punkten vor, die Krankenhäuser und Kliniken ins 21. Jahrhundert transformieren sollen. Ein zentraler Punkt dieser 11 Themen betrifft die elektronische Pflege- und Behandlungsdokumentation; sprich: alle administrativen Arbeiten rund um die gesetzlichen Vorgaben für die Aufzeichnung der Patientenversorgung.

Und hier kommt KI-basierte Sprachtechnologie ins Spiel: Denn wir sprechen bis zu dreimal schneller als wir tippen. Damit lässt sich eine Menge Administrations- und Dokumentationsaufwand massiv verringern. “Mehr tun mit weniger Ressourcen”, dieses Motto ist ohne moderne Technik im Gesundheitswesen schlichtweg nicht durchführ- und umsetzbar. Innovative und zeitgemäße Sprache-zu-Text-Lösungen sind ein Weg, das vielschichtige Leiden des Gesundheitswesens zu lindern. Sie sind auch die Treiber von „NewWork“ und ökonomischer Collaboration des Personals.
 

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Über Speech Processing Solutions

Speech Processing Solutions (SPS) ist ein globales Technologieunternehmen aus Österreich und weltweit führender Anbieter von Sprache-zu-Text-Lösungen. Die von SPS entwickelten und unter der Marke Philips verkauften Produkte („Philips Speech“) zum Umwandeln von Sprache zu Text werden von knapp fünf Millionen Benutzern in der ganzen Welt eingesetzt. Zum Angebot gehören Workflow- und Spracherkennungssoftware sowie Diktiereingabegeräte. Mit diesen intelligenten Lösungen sparen Benutzer Zeit, die sie für die Erledigung von essentiellen Aufgaben, z.B. Patienten- und Kundenbetreuung, verwenden können. Das führt zu höherer Produktivität und Profitabilität sowie einer besseren Kundenzufriedenheit. Neben seinem Hauptsitz in Wien unterhält SPS regionale Niederlassungen in den USA, in Kanada, in Australien, im Vereinigten Königreich, in Deutschland, in Frankreich und in Belgien. Darüber hinaus verfügt SPS über ein Netzwerk von über 1000 Vertriebs- und Implementierungspartnern weltweit.


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