Rapid7

Veröffentlicht 01.03.2021 11:00, Kim Wehrs

Informationen zu Fördertatbestand 10 IT Sicherheit von Rapid7

Vulnerability Management erfordert klinisches Verständnis

Das Scannen von Geräten in einer kontrollierten Umgebung, um Schwachstellen in der IT zu identifi zieren, ist im Allgemeinen eff ektiv und wird von Organisationen auf der ganzen Welt als bewährte Sicherheitsmethode angesehen. Medizinische und IoT-Geräte, die mit klinischen Netzwerken verbunden sind, stellen jedoch einige spezifi sche Herausforderungen dar. Scans müssen zeitlich so gesteuert werden können, dass sie keine Gefahr für die Patientensicherheit darstellen. Es ist nicht einfach, das Ausmaß der Risiken zu beurteilen, ohne einen vollständigen Einblick in die Gerätedetails und ein Verständnis für den klinischen Kontext zu haben. Medigate und Rapid7 haben sich zusammengeschlossen, um Krankenhäusern die Möglichkeit zu geben, diese Herausforderungen zu überwinden und Schwachstellen bei medizinischen Geräten effektiv zu identifizieren, Risiken im gesamten Krankenhaus zu bewerten und zu verwalten sowie Maßnahmen gegen Bedrohungen zu ergreifen.

Die kraftvolle Kombination von Medigate und Rapid7

Die IoT- und IoMT-Sicherheitsplattform von Medigate lässt sich in die bestehenden Rapid7 InsightVM- und Nexpose-Schwachstellen-Managementsysteme von Krankenhäusern integrieren. Damit liefert sie den klinischen Kontext zur Erkennung und Verwaltung von Schwachstellen und Risiken für medizinische und IoT-Geräte. Medigate vereint ein tiefes Verständnis der Kommunikationsprotokolle medizinischer Geräte mit Netzwerkexpertise, und kann so alle angeschlossenen IoT- und IoMT-Geräte in der Umgebung genau identifizieren um Fingerprints zu erstellen. Diese kann Rapid7 entsprechend testen, um diejenigen Schwachstellen zu identifizieren, die für Angriffe offen sind.

Funktionsweise der gemeinsamen Lösung

Medigate überwacht das Netzwerk kontinuierlich und verwendet Deep Packet Inspection (DPI), um den Netzwerkverkehr passiv zu sammeln, zu analysieren und die Fingerprints aller angeschlossenen medizinischen und IoT-Geräte mit einer präzisen technischen Konfiguration zu erstellen. Medigate exportiert dann Geräteattribute, einschließlich Hersteller, Modell, Betriebssystem- und App-Versionen sowie physischen Standort, in InsightVM. Dort ermöglichen sie über maßgeschneiderte und benutzerdefinierte Tags oder bestehende InsightVMAttribute Scans und entsprechende Berichte. Medigate ergänzt außerdem die Rapid7-Datenbanken um CVEs (Common Vulnerabilities and Exposures) für medizinische Geräte und importiert alle von Rapid7 gefundenen Schwachstellen, um sie in seine Echtzeit-Geräteinventare und klinischen Risikobewertungen einzubeziehen.

Ansprechpartner:
Andreas Belkner
Channel Account Manager DACH,
andreas_belkner@rapid7.com
Tel. +49 89 97 007 007
Mobil: +49 151 21 22 11 85


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